Aha! So stand ist es in einer Mehl – äh – Mail. Vermutlich ist ja verbunden gemeint. Ich bin nach dem Briefwechsel dafür, die Medienkompetenz unserer Jugendlichen zu stärken. Unbedingt!

Es ging los mit der Frage, wo denn ein bekanntes und leider sehr seltenes Simenon-Buch zu bekommen sei. Da ich es nur einmal habe, kann und will ich es nicht hergeben. Ich verwies auf eurobook.com – eine Seite, die es nicht gibt. Meine Schuld. Habe mich dann korrigiert und auf http://www.eurobuch.com verwiesen. Dort gibt man den Titel ein und wenn man will auch noch den Autor. Warum dann postwendend die Antwort kam, ob ich nicht mal schauen könne, ob es da nicht diesen Roman gäbe, fiel mir nichts ein. Ich gab die gewünschte Auskunft.

Was mich sehr irritiert: ist man denn nicht in der Lage, ein eindeutig beschriftetes Feld mit dem gewünschten Suchwort zu vergeben und mehr als eine Seite Suchergebnis zu betrachten? Das angebotene Buch war übrigens schon weg.