Nächte, in denen ich vor dem Wachwerden aufstehen muss, verheißen selten einen guten Schlaf. Ist zumindest bei mir so. Insofern ist es wohl ein Glück, dass ich vorhin – sprich 2:30 Uhr – gemerkt habe, dass ich den Wecker falsch gestellt habe und ja um 3:30 Uhr aufstehen muss und nicht eine Stunde später, wie ich es dem Wecker gestern noch gesagt habe. Ein echter Glücksfall, sonst wäre ich in einer halben Stunde ganz schön im Stress oder in fünf Minuten, wenn das Taxi kommt. Die Katzen sind schon putzmunter – manchmal kann ich richtig neidisch sein.