Hier im Schlafzimmer flatterte gerade ein riesiger Nachtfalter. Ungeschickt sind diese ja, und da ich keine Lust hatte, mir das Geflatter anzuhören, jagte ich es aus dem Zimmer. Pech nur, dass er sich für einen Tiefflug aus dem Schlafzimmer entschied, denn George (der kleine schwarze Kater) stand vor der Tür, streckte seine Tatze aus, öffnete das Maul und verspeiste den Falter in Null-Komma-Nix. Dann schaute er mich irgendwie dankbar an. Des einen Leid, des anderen Freud.