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Home2016-11-05T07:29:01+01:00

Gastgeschenk

Gerade noch mit den Eltern telefoniert und da kam die beiläufige Frage auf, wo ich denn untergebracht bin. Gastfamilie. Ja, toll, meinte mein Vater, da lernst Du ja was. Es folgte ein wenig Rumgequatsche und […]

The next big thing

Ich hatte es gerade angekündigt: Susann wechselt die Stelle und damit ergeben sich auch Änderungen in unseren Reiseplänen. Südafrika im Winter wurde gecancelt und so haben die die Staaten als nächstes Ziel erkoren, in der […]

Februar 2005

Linkverbesserung

Von |10. Februar 2005|Kategorien: Dies und Das|

Wenn es mir bekanntgegeben wird, dann ändere ich gerne falsche oder geänderte Links.Am Besten geht es über das Kontaktformular unter http://www.maigret.de – sei nur mal so am Rande erwähnt. Und nochwas am Rande, was allerdings […]

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Ein Nachschlag noch

Von |9. Februar 2005|Kategorien: Dies und Das|

Bevor ich in wenigen Stunden (kurz nach vier Uhr) aufstehen darf, weswegen ich mich gleich zur Ruhe betten möchte, nur noch eine Anmerkung. Man konnte anfangs, als SPAM kaum bekannt war, seine Adresse noch im […]

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gmail

Von |9. Februar 2005|Kategorien: Dies und Das|

Noch nichts von gehört? Die Maillösung von Google geht, wie man der Presse entnehmen kann, in die heiße Phase. Ich habe auch schon ein Account.Mir gefällt der Humor außerordentlich gut. Ich habe keinen Spam in […]

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Reisepläne

Von |8. Februar 2005|Kategorien: Dies und Das|

In diesem Monat geht noch mal die Post ab mit Kurzreisen, bevor ich mich auf einen langen Frühling in Köln einstelle.Morgen abend bin ich in Heilbronn, von nächstem Montag bis Freitag in Regensburg und dann […]

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Zehn sind zwei zu wenig

Von |6. Februar 2005|Kategorien: Dies und Das|

Die Filmankündigung, die am Freitag im Kölner Stadtanzeiger stand, klang eigentlich ganz interessant. Pech nur, dass ich im Zug saß.Vielleicht gibt es ja noch mal eine Wiederholung. Wiederholt wird auch gern »Die zwölf Geschworenen« mit […]

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Keine vernünftige Überschrift

Von |3. Februar 2005|Kategorien: Dies und Das|

Schwer zu sagen, was man schreiben soll, wenn man an Weiberfassnacht in Köln ist. Ziemlich viele Eindrücke stürzen auf einen armen Norddeutschen, der mit so jeckem Treiben nichts am Hut hat, ein.Es ist beeindruckend, dass […]

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