Habe gar nicht mehr meine Erkältung erwähnt. Die Halsschmerzen sind verschwunden, im Augenblick tropft die Nase wie ein Weltmeister und meine Stimme mit „ein wenig belegt“ zu beschreiben, ist eine Beschönigung, die meine Stimme nicht verdient. Ich bin schon froh, dass es nicht so schlimm ist, dass ich das Bett nicht verlassen will.

Der aktuelle Wetterbericht: Es ist heiß. Blauer Himmel und einfach nur heiß. Ich würde mich nicht hinstellen und behaupten, es handele sich um das Wetter, bei dem man unbedingt auf Tempel steigen müsste. Richtig gehört. Während wir bisher nur Tempel besichtigt hatten, die ebenerdig waren, überraschte man uns diesen Tag mit Bauten, die eindeutig in die Höhe schossen. Gut, es gab auch schon Bauwerke wie Batu Cave in Kuala Lumpur, die einiges an Kraft kosteten, und auch in Vietnam gab es einiges zu erklimmen. Die gute, alte Erfindung des Lifts hat sich hier noch nicht durchgesetzt, um Touristen das Leben zu erleichtern.

Ein Touristen-Tag

Der Touristen-Tag fing ganz kommod um halb neun Uhr an. Wir stiegen in einen wohlklimatisierten Wagen und fuhren in Richtung Angkor Wat. Nach „offiziellem“ Fahrplan war das heute nicht unser Ziel. Aber was heißt schon „offiziell“?

Es ist halt manchmal so: Der Verkauf verkauft was ohne sich bei dem fachkundigen Personal zu erkundigen. Wenn das Personal dann die Anforderung bekommt, schüttelt es mit dem Kopf und denkt sich nur „Mann, Mann, Mann! Können die nicht vorher mal fragen?“ Entweder so oder noch deftiger. Ging mir letzte Woche so, ist Mr. Moony wohl auch so ergangen, denn er stellt nüchtern fest, wir müssten heute die Tempel-Anlage Angkor Wat besuchen, denn morgen könne man nicht auf den Sturm steigen. Das wäre Touristen aus religiösen Gründen untersagt. Damit war natürlich der ursprüngliche Plan dahin, an einem frühen Morgen „antizyklisch“ dort aufzutauchen und den Tempel zu genießen.

Erst einmal muss man reinkommen. Da wir die nächsten drei Tage dort verbringen werden, benötigten wir ein Drei-Tages-Ticket. Man stellt sich in eine Schlange, gibt ein bisschen was an Geld an den Kassierer (in unserem Fall für drei Tage 40 Dollar, ist ein wenig mehr als bisschen), wird fotografiert und bekommt einen Ausweis. Der wird an den Tempelanlagen von Park-Mitarbeitern kontrolliert und gegebenenfalls abgeknipst. Vier Millionen Menschen sollen im Jahr die Anlagen benutzen, sagte uns Mr. Munny. Da in der Regenzeit nicht ganz so viel los ist und die meisten Menschen in der Trockenzeit kommen, kann man sich vorstellen, was an einem normalen Februar-Tag da losgewesen war. Mir kam es ein wenig wie Hölle vor.

Wir für unseren Teil fuhren heute morgen an den Tempel-Anlagen vorbei und machten Station in Angkor Thom. Wir kletterten mit hunderten anderer Touristen in den alten Anlagen herum, bewunderten die Reliefs und versuchten den Menschenmassen einigermaßen auszuweichen. Ohne Erfolg.

Ich neige zu Tiraden, ich weiß das. Wenn mir etwas nicht gefällt, dann kann ich mich darüber stundenlang aufregen. Sogar wortreich, mehrere Absätze darüber verlieren. Andere Leute fragen sich: „Was hat er nur?“ Wer hier liest, muss es ertragen…

Kann mir mal jemand erklären, was es mit diesem Selfie-Wahnsinn auf sich hat? Ich meine, es ist ja schön und gut, wenn man mal ein Bild von sich macht und Freunden und Bekannten zur Verfügung stellt. Aber muss man jede Aufnahme damit verziere, dass man selbst mit drauf ist. Ich hatte von den Selfie-Stäben schon gelesen, an denen man sein iPhone oder was auch immer man gerade sein Eigen als Smartphone nennt, befestigen kann. Aber denkt denn keiner der Leute darüber nach, dass die Stäbe immer noch so nah dran sind, dass das Hauptmotiv auf jeden Fall man selbst ist und man von dem eigentlich interessanten Motiv – der Landschaft, dem Gebäude oder dem Kunstwerk, kaum etwas sieht? Was will man damit denn mehr sagen, als: „Schaut, ich bin hier gewesen?“ Eben. Nix. In einem neuen iOS sollte eine automatische Selfie-Erkennungs-Funktion sein, die das Selfie-Opfer aus dem Bild eliminiert. Wenn Apple das macht, macht Google das auch und es wäre eine bessere Welt.

Da ich ein ausgewogenes Naturell habe, ist mir natürlich auch aufgefallen, was sich durch die Selfie-Manie verbessert hat. Zum Einen muss man weniger Rücksicht nehmen, denn wenn jemand zu lang mit sich selbst spielt, kann man ihn beiseite schupsen. Bekommt keiner mit, da ja alle mit sich selbst beschäftigt sind. Zum Anderen muss man auch nicht mehr so doll aufpassen, wo man gerade hinläuft, denn durch das Bild kann man ja kaum noch jemanden rennen, sonst müsste man über eine Stange springen.

Vom ersten Tempel des Tages, sahen wir Touristen auf Elefanten. Ein sicher interessantes Erlebnis. Bei näherer Betrachtung stellte ich aber fest, dass bei der Bewegung der Elefanten eines auf jeden Fall beeinträchtigt wird: Fotografieren und Filmen. Es erinnert ein wenig an das Reiten auf Kamelen, auch da kann ich mir nicht vorstellen, dass schöne Aufnahmen im Laufe der Bewegung herauskommen. Aber ein cooles Erlebnis muss das schon sein.

Wir hatten jedoch keine Zeit und gingen von Tempel zu Tempel. Diese zu ersteigen forderte schon ein wenig, gerade in Verbindung mit den Temperaturen, die dort so herrschten. Ziemlich beeindruckt hat dann der Tempel Ta Prohm, obwohl er von Touristen überrannt wird. Er hat mal in einem sehr bekannten Film als Schauplatz eine Rolle gespielt, der nach einem bekannten Spiel entstanden ist, dessen Heldin der Traum jedes pubertären Jungen gewesen. Und vielleicht nicht nur von denen. Ich fand es schon toll, zu sehen, wie sich die Natur der alten Anlagen bemächtigt hat, sie wieder in Besitz nimmt. Es gibt ein interessantes Buch, in welchem beschrieben wird, was passiert, wenn die Menschheit eines Tages ausgestorben sein wird und die (Rest-)Natur wieder sich selbst überlassen sein wird. Hier konnte man sich das mal anschauen, ohne dass die Menschheit schon das Zeitliche gesegnet hat.

Kinder

Als wir gestern über den Old Market schlenderten, gab es auch die Möglichkeit Postkarten zu kaufen. Zehn Stück für 5 Dollar. Ich fand das nun nicht so viel, da einzelne Postkarten für 1 Dollar angeboten wurden. Susann war anderer Meinung, vielleicht schreckte sie auch die Vorstellung, noch zehn Postkarten ausfüllen zu müssen. Ich habe es ja einfach, ich muss einfach nur Textfragmente aus meinen Blog-Artikeln kopieren und schon bin ich fertig. Da ist das natürlich keine große Anstrengung. Aber da ich gestern gnädig gestimmt war, sahen wir vom Kauf erst einmal ab.

Als wir aus von Ta Prohm zurückgingen, um uns eine kühles Wasser zu gönnen und die nächste Station – Mittag! – anzusteuern, kamen uns drei kleine Jungen entgegen gerannt, vielleicht acht, neun Jahre alt, und riefen: „Zehn Postkarten, 1 Dollar.“ Es waren die gleichen Postkarten, für die man in der Stadt fünf Dollar bezahlen sollte. Da schien mir das ja ein Schnäppchen zu sein! Sie zeigten die Karten und zählten, jede einzelne Karte vor: „Eins, zwei, drei…“ – auf Englisch natürlich. Den Dollar hatte ich über.

Jetzt war es ein wenig wie bei Amazon. Da ist es so, wenn ich einen Rasierapparat kaufe, Amazon der Meinung ist, ich wäre prinzipiell an Rasierapparaten interessiert und zeigt mir eine halbe Ewigkeit andere Rasierapparate an. Blöd nur, dass nur einen brauche. Habe ich einen Stereo-Receiver gekauft, werde ich kaum noch einen hinterher kaufen. Mit den Postkarten war es nicht viel anders: Ich hatte ein Postkarten-Set gekauft, nun stürzten sich die anderen auf mich und wollten mir auch ihre Postkarten-Sets verkaufen. Aber wer schreibt mehr als zehn Postkarten?

Das Problem bekam ich erst nach dem Mittagessen in Griff. Ein Mädchen – große, braune Augen – schon ein K.O.-Kriterium für mich, nicht nein zu sagen, ging auf meine Ansage, dass ich nicht möchte, so überhaupt gar nicht ein, schließlich würde es ja nur einen Dollar kosten. Mir fiel ein, dass ich noch Bonbons hatte. Ich holte ein vor und sagte ihr, ich möchte keine Postkarten haben, sie könne aber einen Bonbon von mir haben. Sie lächelte, nahm den Bonbon, bedankte sich und zog zufrieden von dannen. Bei Mädchen Nummer 2 funktionierte das auch wunderbar. Ich muss mich nicht ständig kleiner Mädchen und Jungen erwehren und ihnen Wünsche längere Zeit abschlagen, nur weil ich die Sachen nicht haben will. Es ist – zugegebenermaßen – ein eher schlechter Kompromiss, den hoffentlich nicht alle Touristen eingehen werden: Den Zähnen und dem Gewicht der Kinder ist meine Methode sicher nicht zuträglich.

Eine neue Herausforderung

Wir standen aber noch vor einer viel größeren Herausforderung: Es gab eine Einladung. Mr. Munny hatte uns gefragt, ob wir zu Abend zu ihm und seiner Familie zum Essen kommen wollten. Neugierig wie wir sind, haben wir uns gefreut und „Ja, gern!“ gesagt. Eigentlich hatten wir gesagt, „Ja, wenn Sie es wirklich wollen.“

Manchmal redet man nämlich mit einander, und dann kommen solche Bemerkungen aus einem Reflex heraus. Der Einladende denkt dann „Um Gottes willen, was habe ich gerade getan?“ und der Eingeladene denkt sich „Wie reagiert man denn jetzt darauf?“, während der Einladende sich denkt „Die werden sich ablehnen, das kann man nicht annehmen!“ und der Eingeladene meint, dass eine Ablehnung vielleicht eine Unhöflichkeit wäre. Unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Mechanismen.

Wir für unseren Teil, hatten nun „Ja“ gesagt, und Mr. Munny fing gleich mit den Vorbereitungen an. Wir würden abgeholt werden vom Hotel, das würde sein Schwager mit seinem Tuk-Tuk übernehmen, dann gäbe es Bier und Essen, und wenn wir nicht mehr könnten, würden wir zurückgebracht werden. Ein etwas leichtsinniges Angebot, wenn man bedenkt, was wir so abkönnen.

Aber es ging ja nicht nur um das Bier!

Tempel-Höhepunkt

Aber erst einmal starteten wir unsere letzte Etappe an dem Tag: Angkor Wat. In der sengenden Mittagshitze marschierten wir auf den Höhepunkt des Parks zu und das hieß nicht nur, kultureller Höhepunkt, sondern dass war auch der absolute Höhen-Höhepunkt. Sollten demnächst von mir Bilder im Internet auftauchen, wie ich das Gruppenbild einer koreanischen oder chinesischen Gruppe gestört habe, in dem ich mich hinter sie stellte und fröhlich in das Gruppenbild guckte (das will man nicht wirklich auf einem Bild haben), so sei zu meiner Rechtfertigung nur angemerkt, dass sie mir ständig im Bild waren und nur Seite gingen, als ich sie drum bat. Sie haben ein Weilchen gebraucht, bis sie es gemerkt hatten und mussten sich erneut aufstellen.

Ein kleineres Drama gab es auch noch: Während ich immer mit meiner Voll-Profi-Video-Kamera vor mich hin dilettiere oder auch mit wichtig wirkenden Fotoapparat (je nachdem, wie die Dienstaufteilung an dem Tag so ist), kommen viele Menschen auf die Idee, ich müsste das ja können, fragen mich also, ob ich nicht mal kurz… Hilfsbereit wie ich bin, nutze ich die Gelegenheit, andere Technik kennenzulernen. Blöd ist nur, wenn nach der ersten Aufnahme – die man ja auf Probe macht -, das Display plötzlich die Meldung bringt „Low Battery Pack“ und das Gerät ausgeht.

Das hatten wir an diesem Tag aber auch schon hinter uns. So richtig schöne Fotos von Angkor Wat gibt es deshalb von uns nicht – nur iPhone-Fotos und Video-Aufnahmen. Wir waren sowohl von der Hitze, der Wucht und vor alle von den steilen Treppen der Anlage angetan. Damit meine ich die Treppen, die man uns Touristen aus Holz gebaut hat. Die Nutzung der Treppen, die in Stein gehauen sind und in der guten, alten Zeit benutzt worden sind, übersteigen mein Vorstellungsvermögen. Jeder, der geschafft hat, dort oben lebend anzukommen, hatte sich einen Titel verdient. Über das Runterkommen habe ich mir dabei noch keine Gedanken gemacht.

Herausforderung Gastgeschenk

Apropos Gedanken: Nach dem Abstieg über die Touristen-Treppe ging es zurück zum Hotel. Wir waren noch sehr satt, wir waren müde, verschwitzt und ziemlich dreckig. Eine Dusche würde uns gut tun. Dann machten wir uns Gedanken, was man so mitnehmen könne. Die Concierge schlug Blumen vor und Bier. Das mit dem Bier war schon geklärt. Mr. Munny hatte gesagt, nebenan wäre ein Laden, da würde er Bier holen. Bei der Recherche im langsamen Internet stieß ich auf einen Text über Einladungen und wie sie in den verschiedenen Ländern gehandhabt werden. Über Kambodscha stand da leider nichts. Über Vietnam hieß es, dass wenn eine Einladung ausgesprochen wird, die erste überhaupt nichts zu sagen hat. Erst die zweite Einladung sollte man ernst nehmen. Hah! Sind wir in eine Falle getappt und haben und nach Asien-Knigge daneben benommen? Das werden wir nicht mehr erfahren…

Wir entschieden uns für eine Briefumschlag mit einem Glücks-Cent und diversen Geldscheinen aus verschiedenen Ländern der Erde, die sich in unserem Gepäck so herumtrieben.

Dann gingen wir in den Supermarkt neben dem Hotel und holten für die Kinder – das war einfach – Schuko-Kekse (die übrigens innerhalb von kurzer Zeit niedergemacht wurden) und einen Likör. Susann fand auch eine Geschenk-Verpackung, also alles bestens. An der Kasse hieß es: „Nein, das ginge nicht. Die Geschenkverpackung könne nicht mit dem gewählten Produkt verkauft werden. Da müsse ein anderes genommen werden.“ Das andere Produkt gefiel uns aber nicht und wir standen nun ratlos vor den Getränken. Der Chef meinte zu uns: „Nehmen Sie diese Flasche als Souvenir, dann können Sie auch die Verpackung haben.“ Ich erwiderte ihm: „Das wäre okay, nur würde es sich nicht um ein Souvenir handeln.“ „Ahh!“ „Es ist ein Geschenk für ein hiesige Familie.“ „Dann ist es okay! Nehmen Sie die Verpackung!“

Manchmal kann man sich nur wundern.

Der Abend

Um halb sieben Uhr stand Mr. Munny bei uns in der Lobby. Angetan im Sportzeug („Ich habe drei Volley-Ballspiele gehabt. Verloren. Und zwei Dollar dazu.“ „Wetten?“ „Ja.“) brachte er uns zu seinem Schwager, dem Tuk-Tuk-Fahrer, der uns zum Haus von Mr. Munny brachte. Erst Hauptstraßen, dann Nebenstraßen, dann gar keine Straßen mehr.

Wir hielten letztlich vor einer Hütte. Die Außenwände waren – so ich nicht nicht täusche – mit Blättern verkleidet, was ich schon häufiger gesehen habe, das Dach mit Wellblech. Die Schuhe wurden ausgezogen und dann betraten wir das Wohnzimmer. Dort standen ein paar Schränke mit Geschirr, ein Kühlschrank, ein Fernseher und zwei Betten. Mr. Munny hat zwei Kinder, von denen die Jüngere nicht so gut drauf war, da sie Herpes hatte. Susann zauberte eine ihrer Salben aus der Tasche und schenkte sie Mr. Munny, obwohl der schon Medizin besorg hatte. Aber vielleicht war ja die aus Deutschland besser, was ich nicht weiß und einschätzen kann, das Mädchen nicht glauben wollte. Das die Kekse gut sind, das glaube sie allerdings schon.

Wir saßen auf dem Boden – Mr. Munny, seine Frau (als sie später dazu kam, sich zu setzen) und der Schwager in mustergültigem Schneidersitz. Meine Toleranz für den Schneidersitz war nach wenigen Minuten vorbei und ich setzte mich auf die verschiedensten Arten auf den Boden. Der Schneidersitz war aber nur noch noch einmal als Experiment dabei.

Die ältere Tochter, etwa sieben Jahre halt, hatte indes das Bier geholt und wir setzen uns auf den Boden und die Frau brachte das Essen. Es gab Hühnchen (scharf), Fisch (frittiert), Gemüse (sautiert) und Reis. Dann wurden grüne Bananen hereingeholt, die Mr. Munny schälte und in eine Fischpaste tunkte, die ihrerseits auch wieder scharf war. Es wurde die Vermutung ausgesprochen, dass diese Kombination aus unreifer Banane und Fischpaste, unseren Verdauungstrakt überfordern könnte, aber ich meinte, dass Susanns Reise-Apotheke für jede Eventualität gewappnet ist und muss ehrlich sagen, bisher hat mein Verdauungstrakt dieses Attentat überwunden: Die Banane schmeckte bitter und die Paste scharf. Die Geschmacksknospen wussten gar nicht, wie ihnen mitgespielt wurden und ich denke, dass es die Banane war, die dafür sorgte, dass der Mund taub wurde.

Da sowohl der Schwager wie auch Mr. Munnys Frau kein Englisch sprachen, unterhielten wir uns größtenteils auf Deutsch. Hin und wieder wurde übersetzt, aber ich hatte das Gefühl, dass die Frau schon viel mitbekommen hatte. Die ältere Tochter übte Englisch an einer Tafel.

Wir lernten, dass wenn man Bier trinkt, immer angestoßen wird. Da musste ich wirklich aufpassen, denn man greift oft unbewusst zum Getränk und nimmt mal einen Schluck. Hier aber nicht! Da wird angestoßen.

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